Mit allen Mitteln wird zum Ende des Jahres versucht, noch etwas Geld in die Kirchenkasse zu bekommen und so die Bilanz des Jahres 2019 zu verbessern.

Da eine Umfrage unter Kirchenmitgliedern gezeigt hat, dass der Verkauf von Ablassbriefen wohl keine Option sei, entschied sich das Finanzdezernat dazu, mit dem Dezernat Bildung zusammenzuarbeiten.

„Die können doch bestimmt was schönes basteln, was sich verkaufen lässt“, dürfen wir Oberkirchenrat Große zitieren.

Und das taten sie. Freudestrahlend präsentierte Bildungsdezernentin Klein das Ergebnis – ein Adventskalender.

„Ich habe das erste Türchen für Sie schon einmal aufgemacht. Zu einem Freundschaftspreis von 8,00 EURO können Sie diesen Kalender bei mir erwerben. Sollte Ihnen das noch zu teuer sein, kann ich auch noch mehr Türchen öffnen. Diese Extradienstleistung berechne ich Ihnen selbstverständlich.“ 
Unter den Synodalen war das Interesse groß. Die Kasse klingelt. Das Heizgeld für den nächsten harten Winter ist gesichert!


Bleiben Sie fromm und tun Sie was für Große und Klein.


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